Mit dem Ballon unterwegs

Prachtvoller Schlusspunkt im Teichtal - bis Hörden ging die Reise

St. Andreasberg (khs). Einen glanzvollen Schlusspunkt setzten die drei Heißluftballons hinter die 5. Harzer Nationalparktage. Aus dem Teichtal stiegen die drei Ballone nahezu senkrecht in den wolkenverhangenen Himmel und bescherten den Passagieren eine grandiose Aussicht über den Nationalpark hinweg bis nahe Hörden bei Herzberg. Dort setzten alle drei Ballone in unmittelbarer Nähe zueinander problemlos auf und einer herrlichen Zwei-Stunden-Fahrt ein Ende. Natürlich wurde die Ballonreise für die Mitfahrenden zu einem riesigen Erlebnis. Immerhin ging es über den Oberharz, große Teile des Nationalparks, den Akker und die Hanskühnenburg hinweg nach Südwesten. Und da der Wind nur ganz schwach wehte, hatten die Passagiere in den Ballonkörben viel Zeit, die Schönheiten der Harzer Landschaft von oben betrachtet, zu genießen. Nach zwei Stunden lautloser Fahrt durch die Lüfte musste wegen der aufkommenden Dunkelheit gelandet werden. Für so manchen hätte es noch stundenlang so weitergehen können. Aber auch für die Zurückgebliebenen war der Ballonstart ein schönes Erlebnis und versöhnte mit mancherlei Unzulänglichkeiten dieser 5. Harzer Nationalparktage.

Die Aufregung war umsonst

Ballonteam Heinemann

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